Autor: Steven James
Verlag: cbt Verlag
Erscheinungstermin:
09. Januar 2017
Originaltitel: BLUR
Seiten: 384
ISBN: 978-3-570-31007-6
Preis: 9,99 Euro [D]
[Taschenbuch]
Preis: 8,99 Euro [D]
[eBook]
Zusammenfassung
Als ein totes Mädchen im Lake Algonquin gefunden wird, glaubt der
16-jährige Daniel, wie alle anderen auch, dass seine zwei Jahre jüngere
Mitschülerin Emily durch einen tragischen Unfall ums Leben kam. Doch bei
ihrer Beerdigung hat er eine Vision von ihr, wie sie ihn um Hilfe
bittet. Daniel glaubt, dass sie ermordet wurde. Doch keiner will ihm
glauben. Es fällt Daniel immer schwerer, zwischen seinen Visionen und
der Realität zu unterscheiden. Doch er muss den wahren Killer stellen,
bevor dieser wieder tötet ...
(Quelle: cbt Verlag)
Cover
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Im ersten Moment erwartet man bei dem Anblick keinen Thriller, jedenfalls nicht gleich. Es zeigt die nackten Beine, vermutlich eines Mädchens und außen rum sind überall ganz viele Blumen. Erst wenn man das Buch gelesen hat, weiß man, dass es bei diesem Mädchen um die tote Emily handeln muss.
Der Autor
Steven James ist preisgekrönter Bestsellerautor von mehreren Thrillern. Das tote Mädchen ist sein erstes Buch für Jugendliche. Er lebt am Fuß der Blue Ridge Mountains im östlichen Tennessee.
Kathas Meinung
Als erstes ist mir dieses Buch nur aufgefallen, weil das Cover so außergewöhnlich war. Das hat mich nämlich sofort angesprochen und als ich gelesen habe, es ist ein spannender Thriller, musste ich gar nicht lange überlegen. Der Klappentext klang sehr interessant und da ich Thriller eh sehr gerne lese, musste ich gar nicht lange überlegen. Auch, dass dieser Thriller etwas Mystery dabei hatte, hat ihm nicht geschadet, denn es war nicht zu viel und auch nicht zu wenig Mystery. Genau richtig für meinen Geschmack. Auch wenn ich am Anfang etwas Zweifel hatte, ob mir das Buch wirklich gefällt, muss ich gestehen, dass es mich recht bald sehr gefesselt hat. Denn ich wollte unbedingt erfahren, was es nun mit dem Tod von Emily auf sich hat. Wie ist sie wirklich gestorben bzw. wurde sie wirklich umgebracht? Oder spinnt Daniel sich das nur zusammen?
Die ganze Geschichte wird aus Daniels Sicht erzählt, der an der Beerdigung von Emily, eine etwas außergewöhnliche Begegnung mit Emily hat. Emily war nämlich kein beliebtes Mädchen an der Schule, ganz im Gegenteil, eigentlich hatte sie auch nicht wirklich Freunde. Doch an ihrer Beerdigung sind plötzlich alle aus der Schule da und nehmen Abschied von ihr. So auch Daniel, dem auf einmal wahnsinnige Kopfschmerzen quälen. Denn als er an den Sarg tritt, in dem Emily liegt, um sich zu verabschieden, erscheint sie ihm als Geis und bittet ihn, dass er die Wahrheit rausfinden soll. Da er danach in Ohnmacht fällt, glaubt er zuerst alles geträumt zu haben, aber immer mehr kommen ihm dazu Zweifel, auch an dem Tod von Emily. Und so macht er sich Wirklich auf die Suche nach der Wahrheit.
Daniel ist für mich ein sehr interessanter Charakter, denn er wirkt, obwohl er erst 16 Jahr alt ist, doch sehr erwachsen auf mich. Was vielleicht daran liegt, dass sein Vater Polizist ist und bei vor kurzem von seiner Mutter verlassen worden sind. Er ist gut in der Schule, ist ein totaler Sport-Ass im Football und ist zu jedem nett und freundlich. Er lebt quasi das typische Leben eines amerikanischen Teenagers für mich.
Über Emily erfährt man immer mehr im Laufe der Geschichte. Wer sie wirklich war und vor allem was mit ihr geschehen ist. Denn eigentlich wollte sie kein Außenseiter sein, sondern wollte einfach nur paar Freunde, doch nie hat sie jemand wirklich wahrgenommen.
Alle anderen Nebencharaktere, wie zB. Daniels besten Freund wirkten sehr authentisch für mich.
Mir persönlich hat die Geschichte sehr gefallen, auch mit so einem Ende habe ich nicht wirklich gerechnet und war positiv überrascht.
Deswegen vergebe ich 4/5 Sternen.
Eine klare Leseempfehlung.
Die ganze Geschichte wird aus Daniels Sicht erzählt, der an der Beerdigung von Emily, eine etwas außergewöhnliche Begegnung mit Emily hat. Emily war nämlich kein beliebtes Mädchen an der Schule, ganz im Gegenteil, eigentlich hatte sie auch nicht wirklich Freunde. Doch an ihrer Beerdigung sind plötzlich alle aus der Schule da und nehmen Abschied von ihr. So auch Daniel, dem auf einmal wahnsinnige Kopfschmerzen quälen. Denn als er an den Sarg tritt, in dem Emily liegt, um sich zu verabschieden, erscheint sie ihm als Geis und bittet ihn, dass er die Wahrheit rausfinden soll. Da er danach in Ohnmacht fällt, glaubt er zuerst alles geträumt zu haben, aber immer mehr kommen ihm dazu Zweifel, auch an dem Tod von Emily. Und so macht er sich Wirklich auf die Suche nach der Wahrheit.
Daniel ist für mich ein sehr interessanter Charakter, denn er wirkt, obwohl er erst 16 Jahr alt ist, doch sehr erwachsen auf mich. Was vielleicht daran liegt, dass sein Vater Polizist ist und bei vor kurzem von seiner Mutter verlassen worden sind. Er ist gut in der Schule, ist ein totaler Sport-Ass im Football und ist zu jedem nett und freundlich. Er lebt quasi das typische Leben eines amerikanischen Teenagers für mich.
Über Emily erfährt man immer mehr im Laufe der Geschichte. Wer sie wirklich war und vor allem was mit ihr geschehen ist. Denn eigentlich wollte sie kein Außenseiter sein, sondern wollte einfach nur paar Freunde, doch nie hat sie jemand wirklich wahrgenommen.
Alle anderen Nebencharaktere, wie zB. Daniels besten Freund wirkten sehr authentisch für mich.
Mir persönlich hat die Geschichte sehr gefallen, auch mit so einem Ende habe ich nicht wirklich gerechnet und war positiv überrascht.
Deswegen vergebe ich 4/5 Sternen.
Eine klare Leseempfehlung.
Eure Katha :)
Vielen Dank an die Verlagsgruppe Random House, dass sie mir dieses tolle Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.
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